Schule für Craniosacral-Therapie

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Was ist Craniosacral-Therapie?

Die WEG DER MITTE Schule für Craniosacral-Therapie bietet Ihnen eine fundierte und professionelle Ausbildung in Craniosacral-Therapie. In dieser Ausbildung werden theoretisches Wissen und praktische Erfahrung in einem harmonischen Lernfeld miteinander verbunden.

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Craniosacral-Therapie

Jedes körperliche Problem spiegelt sich im craniosacralen System wider, und jedes Ungleichgewicht zieht Gehirn und Rückenmark – die zentralen Organe des Menschen – in Mitleidenschaft.

Das craniosacrale System besteht aus der zentralen Verbindung zwischen Schädel und Kreuzbein. Ausgangspunkt ist der craniosacrale Impuls, d. h. die an- und abschwellende Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit. Das Pulsieren der Flüssigkeit erzeugt einen Rhythmus, dem der ganze Körper zusätzlich zum Herzschlag und der Atembewegung unterliegt. Durch minimale Impulse können die Bewegung dieser Flüssigkeit und damit alle benachbarten Strukturen, wie Knochen und Bindegewebe, beeinflusst werden.

Ziel der Craniosacral-Therapie (CST) ist es, eine optimale Funktion der Steuerungssysteme des Körpers (Endokrin- und Nervensystem) zu ermöglichen. Sie ist eine wirksame Behandlungsmethode unter anderem bei Migräne und anderen Kopfschmerzen, Kiefergelenkbeschwerden, Rückenschmerzen, Wirbelsäulenproblemen, Legasthenie, Sehstörungen, Ohrinfektionen und Gleichgewichtsstörungen. Auch bei Unfallfolgen (z. B. Schleudertrauma), Geburtstraumata und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern kann diese Methode sehr wirkungsvoll sein. Durch die Harmonisierung der Funktion von Hypothalamus und Hypophyse wird die Fähigkeit des Organismus gesteigert, sich selbst zu regulieren.

Die Ausbildung setzt Grundlagen in Anatomie und Physiologie voraus und ermöglicht die präzise Einübung der einzelnen Techniken und Erfahrung mit der Wirkungsweise der Therapie.

Craniosacral-Therapie ist eine sanfte, nicht-invasive Methode und kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. Um Krankheiten zu behandeln, ist es in Deutschland jedoch erforderlich, einen medizinischen Grundberuf zu haben (Arzt, Heilpraktiker, Physio-, Ergotherapeut o.ä.).