26. Fasten-Tipp

Positives Denken

Unser Wohlbefinden wird wesentlich von unseren Gedanken beeinflusst. Machen Sie sich einmal bewusst, wie Sie über die Welt, über Ereignisse oder über andere Menschen denken. Sind das eher positive oder negative Gedanken, und welcher Art sind diese Gedanken? Neigen Sie dazu, anderen die Schuld an Dingen zu geben? Oder sich mit anderen Menschen zu vergleichen? Malen Sie sich gerne in Tagträumen erfreuliche oder Besorgnis erregende Szenarien aus? Machen Sie ein paar Mal am Tag eine Momentaufnahme von Ihren Gedanken, um sie besser kennen zu lernen. Es gibt Gedanken, die einem selbst und anderen das Leben schwer machen. Andere wiederum begeistern und erfreuen. Wenn Sie aufmerksam sind, können Sie die Art und Weise, wie Sie über eine Sache denken, beeinflussen. Probieren Sie es heute aus: Bemühen Sie sich darauf zu verzichten, sich über andere Menschen oder sich selbst Sorgen zu machen. Reden Sie auch anderen gegenüber nicht über sorgenvolle Gedanken. Sollten Ihnen dennoch sorgenvolle Gedanken kommen, so fragen Sie sich, ob das nützlich ist. Wenn nicht, dann lassen Sie die Gedanken innerlich los. Sollten Sie jedoch vor einem tatsächlichen Problem stehen, so denken Sie gezielt darüber nach und leiten Sie konkrete Schritte zu einer Lösung ein.