3. Fasten-Tipp

Gesunde Ernährung fängt beim Frühstück an. Vollkornbackwaren, Müsli, frisches Obst oder Rohkost sollten auf dem Speisezettel stehen. Schränken Sie den Verzehr von Zucker und süßen Brotaufstrichen ein oder lassen Sie Süßes ganz weg. Im Kloster Gerode steht auf dem Frühstücksbuffet ein frisch gekochter Grießbrei aus Dinkelvollkorngrieß, eine wohlschmeckende und lang anhaltende Grundlage für den Vormittag.

Zum Mittagessen empfehlen wir als ersten Gang einen frischen Rohkostsalat, den Sie mit Oliven- oder Leinöl, einem Schuss Essig oder Sojasoße und je nach Geschmack auch Salz und Pfeffer anrichten können. Erst danach sollten Sie ein gekochtes Gemüsegericht zu sich nehmen. Etwa in etwas Wasser vorgegarte Porreestangen (ca. 5 cm lange Stücke), die anschließend mit einer dünnen Schicht Gouda überbacken werden. Dazu passt Naturreis als Beilage. Abends sollte man sich keine schwer verdaulichen Gerichte mehr zumuten. Ideal ist zum Beispiel eine Gemüsesuppe, aber auch Brot mit Butter und einem leckeren vegetarischen Brotaufstrich. Für den kleinen Hunger zwischendurch empfehlen wir frisches Obst, Trockenfrüchte (in kleinen Mengen), Nüsse oder Mandeln.